Wir über uns

 

Wo die Eifel am schönsten ist...
... zeigt Ihnen der Eifelverein!

ALTENAHRWandern Sie mit uns in kleinen Gruppen zu den Kostbarkeiten unserer schönen Eifel und lernen Sie unter sachkundiger Führung die Natur- und Kulturschätze unserer Heimat kennen und lieben.
"Wandern ist im Trend". Bedarf diese Feststellung angesichts der Tatsache, dass auf den beliebtesten Wanderwegen, wie z.B. dem Rotweinwanderweg oder den Eifelvereinswegen immer mehr junge und alte Wanderer unterwegs sind, weiterer Beweise? Wandern ist einfach zur Wellnesssportart ersten Ranges geworden, der Tourismus hat das Wandern im Mittelgebirge neu entdeckt.
Wem das Bewegen in frischer Luft zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf den markierten Wegen nicht ausreicht, der kann sich mit Gleichgesinnten ganz dem Schutz unserer einzigartigen Eifellandschaft und der Kulturpflege hingeben.WANDERWEG
[Rotweinwanderweg] Betätigungsfelder und Fachleute unserer Ortsgruppe stehen bereit. Neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach zu uns in die Eifelvereinsfamilie. Als Mitglied im Eifelverein erwartet Sie eine Menge von Vorteilen. Informieren Sie sich doch einfach und unverbindlich bei einem unserer Vorstandsmitglieder.

Es grüßt Sie, in der Hoffnung, dass diese kleine Anregung bei Ihnen zu einen positiven Entschluss führen möge, mit einem herzlichen "Frischauf"

Ihr Eifelverein Altenahr

 

                                                                                                                                            

                                                         Mitgliederbrief zum Jahreswechsel                                                         

 

           „ Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde,                                                     Altenahr, den  23.12.2021

           

traditionell hätten Sie vom Eifelverein zu Jahresbeginn unsere Neujahrsgrüße mit der Einladung zur Mitgliederversammlung erhalten.

Wir aber haben andere Zeiten …  ein erneuter, monatelanger, kompletter lockdown über den Jahresbeginn 2021 bis gut ins Frühjahr hinein. Erfreulicherweise waren dann Impfungen möglich und der Alltag schien in greifbarer Nähe, mit Wanderungen, Mitgliederversammlung, vielleicht sogar wieder mit unserem Hüttenfest.

Es hat nicht sollen sein. Am 14. Juli hat eine Hochwasserkatastrophe das Ahrtal verwüstet, in der VG Altenahr hat sie 33 Menschenleben genommen, über Stunden Menschen in Todesangst auf Dächern festgehalten, fast die ganze Infrastruktur vernichtet, zahllose Häuser mit dem Hab und Gut sehr vieler Altenahrer zerstört, ebenso wie so manche Einkommensgrundlage.

Von unseren Hauptmitgliedern sind ca. 50 mit ihren Familienmitgliedern betroffen, zum Teil sehr schwer.

Einen eigenen Betrag von 5.000,- € hat auch unser Eifelverein gespendet und anteilig den Betroffenen zugewandt.

Hoffnung gab und gibt die Anteilnahme von Anderen sowie die tatkräftige Unterstützung so vieler, auch ganz fremder Menschen.

Einige Wandervereine, die das Ahrtal von ihren Besuchen und Wanderungen her kennen und schätzen lernten, haben sich gemeldet, sie teilen unsere Trauer und haben mit Spenden unterstützt.

Die Wanderwege sind im Talbereich zerstört, noch haben wir keine genauere Übersicht, gehen aber von einer Beeinträchtigung auf ca. 50 km des Wegenetzes aus. Der Eifelverein in Düren hat bei der Wiederherstellung der Wege finanzielle Unterstützung zugesagt.

Zum Jahresende gab es erneut Coronaregeln, zum Schutze aller. Die Pandemie wird uns weiterhin begleiten und dennoch hoffen wir, gerade wegen der Impfungen, auf eine gewisse Normalität im kommenden Jahr, also auch auf eine Mitgliederversammlung, zu der dann noch eingeladen wird.

            Ihnen und Euch allen  wünsche ich     gesegnete Weihnachten

                                                                          und ein

                                                                         gutes, gesundes Neues Jahr 2022 !

           

          Trotz der Katastrophe haben die Menschen oft ein gutes, intensives Miteinander erlebt, das einfach    

          gut getan, entlastet hat – ein Glück im Unglück.  So hoffe und wünsche ich, dass die so tief sitzenden     

          Erlebnisse bei den  Betroffenen durch Positives  mit und mit  über die Zeit eine Linderung erfahren   

          mögen. Das Erzählen des Erlebten in einer Runde von Freunden und Bekannten in unserem Verein

          mag dabei unterstützen.

          So hoffen wir vom Vorstand sehr, daß ein „normales“ Vereinsleben bald wieder möglich sein wird.

        

                         Herzliche Grüsse, Andrea Literski-Haag    „

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